
Piemont entdecken – warum sich eine Reise in Italiens Genussregion lohnt
Wer Italien liebt, aber das Echte, Ruhige und Ursprüngliche sucht, wird im Piemont fündig. Zwischen sanften Weinbergen, mittelalterlichen Dörfern und den schneebedeckten Gipfeln der Alpen zeigt sich ein Italien, das Zeit lässt. Kein Massentourismus, keine Eile – stattdessen ehrliche Gastfreundschaft, ehrliche Küche und das Gefühl, angekommen zu sein.

Ist das Piemont eine Reise wert?
Ganz eindeutig: ja.
Das Piemont ist eine der vielseitigsten Regionen Italiens – und zugleich eine der unterschätzten. Hier verbinden sich alpine Landschaften mit mediterranem Lebensgefühl, Weltklasse-Weine mit bodenständiger Küche und alte Traditionen mit feiner Lebenskunst. Ob du durch die Reben von Barolo spazierst, auf einem Markt in Alba weißen Trüffel kostest oder in einem kleinen Agriturismo hausgemachte Pasta serviert bekommst – das Piemont ist ein Fest für alle Sinne.
Hier verbinden sich alpine Landschaften mit mediterranem Lebensgefühl, Weltklasse-Weine mit bodenständiger Küche und alte Traditionen mit feiner Lebenskunst.
Was ist das Besondere am Piemont?
Das Besondere liegt in seiner Unaufgeregtheit.
Während andere Regionen längst von Besucherströmen überlaufen sind, bewahrt das Piemont seine Authentizität. In den Hügeln der Langhe oder im stillen Monferrato triffst du auf Menschen, die mit Leidenschaft ihre Weine keltern, ihre Haselnüsse ernten oder Käse nach überlieferten Methoden herstellen.
Dazu kommt die beeindruckende Vielfalt: Vom mondänen Turin mit seinen eleganten Cafés über charmante Weindörfer wie La Morra oder Neive bis zu den grünen Alpentälern – jede Ecke erzählt eine andere Geschichte.
Und dann dieses Licht: goldene Sonnenuntergänge über den Rebhängen, Nebelschwaden, die morgens durch die Täler ziehen – Momente, die man nicht vergisst.

Wofür ist das Piemont in Italien berühmt?
Vor allem für Genuss.
Das Piemont ist die Heimat legendärer Weine wie Barolo, Barbaresco und Barbera, für viele das Herz der italienischen Weinkultur. Hier wachsen die edlen Trüffel von Alba, die zu den kostbarsten Delikatessen der Welt zählen. Die Region ist Ursprung der Slow-Food-Bewegung, die genau hier ihren Anfang nahm – als Gegenentwurf zur schnellen, austauschbaren Welt.
Auch Schokoladenliebhaber kommen auf ihre Kosten: Gianduja, die Haselnuss-Schokolade aus Turin, ist eine piemontesische Erfindung. Und wer Kaffee liebt, entdeckt in den historischen Cafés der Hauptstadt, warum Turin als Wiege der italienischen Kaffeekultur gilt.
Die Region ist Ursprung der Slow-Food-Bewegung, die genau hier ihren Anfang nahm – als Gegenentwurf zur schnellen, austauschbaren Welt.
Warum lohnt sich ein Besuch im Piemont?
Weil das Piemont entschleunigt.
Hier reist du nicht, um Sehenswürdigkeiten abzuhaken, sondern um zu verweilen – bei einem Glas Dolcetto auf einer Terrasse mit Blick auf die Reben, bei einem Gespräch mit einem Winzer, der von seinem Land erzählt, oder auf einer Wanderung durch die stillen Weinberge.
Das Piemont lädt ein, langsamer zu reisen, bewusster zu genießen und sich auf das Wesentliche zu besinnen: auf gutes Essen, ehrliche Begegnungen und die Schönheit des Augenblicks.

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